17.11.2022 in Aktuelles

So., 20.11.: Besichtigung des Erdeponie-Geländes

 

Auf Initiative des SPD-Ortsvereins Großbottwar laden die Ortsvereine des Oberen Bottwartals zu einer Besichtigung des Geländes für die geplante Erddeponie der AVL auf Höhe des Sauserhofs ein.

Wir treffen uns am Sonntag, den 20.11.2022 um 14 Uhr auf Höhe der Biogasanlage Föll im Sauserhof. Von dort aus laufen wir gemeinsam in Richtung Breitloh und Vordere Höhe. Von hier ist das gesamte Planungsgebiet mit immerhin 46 Hektar Fläche einsehbar.
Die anwesenden Großbottwarer SPD-Stadträte stehen für Fragen zum aktuellen Planungsstand zur Verfügung.
Wie bei einer Informationsveranstaltung der AVL am Mittwoch in Großbottwar deutlich wurde, ist das Verfahren erst ganz am Anfang und wird ergebnisoffen weitergeführt. Die jetzigen beiden Standorte Hemmingen und Großbottwar, die intensiver beurteilt und untersucht werden sollen, können auch wieder als ungeeignet verworfen werden.
Soweit es den Standort Großbottwar betrifft, kann man nur auf eine frühe Einsicht der Verantwortlichen hoffen. Denn eine Deponie an dieser Stelle ist sehr wohl von unseren Wohngebieten und unseren "Hausbergen" einzusehen und würde dem Charakter dieser wunderschönen Landschaft, der Wohnqualität und der Attraktivität auf Jahrzehnte einen irreparablen Schaden zufügen.

Weitere Informationen zum Widerstand gegen die Planungen der AVL finden Sie im Internet unter www.nein-zur-deponie.de sowie auf den dazugehörigen Social-Media-Kanälen (Facebook, Instagram).

05.07.2022 in Aktuelles

Fr. 15.07.: INSIDE EUROPE - VERSTEHEN SIE EUROPA ??

 

Veranstaltung im Naturfreundehaus Ditzingen, Gröninger Straße 133. Beginn 19 Uhr

Jeder kennt die Begriffe "EU-Parlament", "EU-Kommission", "Europarat" etc. und die EU ist in aller Munde. Aber wie funktioniert das System in Brüssel und wo hilft uns die EU im Alltag. Warum hat Baden-Württemberg Vertreter in Brüssel? Was machen die da? Funktionieren die Brüsseler Institutionen oder sind Reformen nötig?
Dies und andere Themen rund um Europa diskutieren wir mit Torsten Liebig der seinen ArbeitsplatzRessortentsandter des Verkehrsministeriums von Baden-Württemberg für ein Jahr von Stuttgart nach Brüssel verlegen konnte.

28.03.2022 in Ankündigungen

17.02.: Binokel-Turnier in Tamm

 

Nach zweijähriger Corona-Pause ist es wieder so weit:
Bereits zum 13. Mal lädt der SPD-Ortsverein Tamm zum Binokel-Wettkampf ein:

Am 01.04.2022, 19.00 Uhr findet im
Restaurant Gartenklause in Tamm
(Zufahrt über Straße Am Reitweg)

das nächste Binokel-Turnier statt.

Teilnahme: Voranmeldung per E-Mail bis zum 31.03. an gerhard@juettner.name

27.03.2022 in Aktuelles

Einladung zum Beitigheimer Tag

 

2. und 3. April 2022: 101 Jahre Bietigheimer Tag (1921 - 2022):
Wohnen im Wandel - Vom Nebeneinander zum Miteinander

Nach der Corona-bedingten Zwangspause findet an diesem Wochenende wieder der Bietigheimer Tag statt. Das wichtige Thema ‘Wohnen im Wandel’, das eigentlich schon für 2020 vorgesehen war, hat an Aktualität nichts eingebüßt und wird daher jetzt nachgeholt. Mit dabei sind der Heilbronner Oberbürgermeister Harry Mergel, Dr. Dörte Bester, Direktorin der Stiftung Karlshöhe, Michael Wolf, Baubürgermeister der Stadt Bietigheim-Bissingen und Martin Strecker, Geschäftsführer des Kreisdiakonieverbandes Ludwigsburg.

Der Bietigheimer Tag beginnt wie immer am Sonntag um 10 Uhr mit einem Gottesdienst, der dieses Jahr in der Pauluskirche stattfindet.

Das Vorprogramm am Samstag ist eine Führung am Nachmittag durch das Quartier auf dem BUGA-Gelände mit dem Heilbronner Baubürgermeister Wilfried Hajek.

05.03.2022 in Aktuelles

Für den Frieden in der Ukraine

 

Für den Frieden in der Ukraine

Etwa 70 Personen waren am Sonntag der Einladung des Bündnisses ‚Bottwartal zeigt Gesicht‘ gefolgt, um gegen den Krieg in der Ukraine zu protestieren. Nach einer kurzen Auftaktveranstaltung an der Katholischen Kirche machte sich die Gruppe dann gemeinsam für den Frieden in der Ukraine auf den Weg nach Großbottwar. Zeitgleich mit dem Demonstrationszug aus Steinheim trafen wir auf dem Vorplatz der Harzberghalle ein, wo dann ca 180 Teilnehmer den Beiträgen der Schlusskundgebung lauschten.
An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde Oberstenfeld, die Katholische Kirche und alle Helfer, die uns bei der Organisation dieser Veranstaltung so tatkräftig unterstützt haben. Unser besonderer Dank gilt Bürgermeister Kleemann und Pfarrer Dr. Angstenberger für Ihre Beiträge - auch dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben, uns nach Großbottwar zur Schlusskundgebung zu begleiten.
Den Ereignissen in der Ukraine können wir leider nur mit einem Gefühl der Ohnmacht zusehen.
Wir können gegen den Krieg demonstrieren. Zeichen setzen. In der Ukraine tätige Hilfsorganisationen finanziell unterstützen. Und darüber hinaus?

Hier vor Ort in Oberstenfeld sind es u.a. folgende Stellen, die gerne Ihre Hilfsangebote entgegennehmen und koordinieren:

Unterbringungsmöglichkeiten, Dolmetschertätigkeiten, sonstige Hilfen: Gemeinde Oberstenfeld ; Frau Romero ; Tel.: 261-57 ; romero@oberstenfeld.de
Sachspenden: „Die Brücke“ ; Frau Müller ; bruecke@drk-oberstenfeld.de
Flüchtlingsbetreuung, Patenschaften: Freundeskreis Asyl Oberstenfeld (FAO) ; Frau Siebert ; Tel. 5477 ; martha.siebert@elkw.de

Bitte helfen Sie, wo Sie können!

 

 

 

 

20.01.2022 in Aktuelles

Landratsämter blockieren Verkehrsentlastung

 

Auf Initiative der SPD-Fraktionen in den Gemeinderäten von Oberstenfeld und Großbottwar haben die dortigen Gremien im Frühjahr 2020 die Einrichtung einer Schnellbuslinie aus dem Bottwartal über Steinheim nach Erdmannhausen und weiter bis Winnenden gefordert. Diese wurde als Verlängerung der von den Gemeinderäten in Steinheim, Erdmannhausen und Affalterbach vorgeschlagenen Buslinie (Steinheim – Erdmannhausen – Winnenden) konzipiert, um eine erhebliche Verbesserung und Entlastung des tagtäglich überlasteten Nadelöhrs auf der L 1100 zwischen Murr und Marbach zu erreichen, da der Bus an der S-Bahn in Erdmannhausen einen Halt bekommt und so eine große Zahl Pendler aus dem Bottwartal auf diesem Weg zuverlässig die Bahn erreichen. Dabei kann vollständig auf die bestehende Straßeninfrastruktur zurückgegriffen werden und die Linie kann sofort eingerichtet werden. Größere bauliche Maßnahmen sind nicht erforderlich.