Auf dem Weg rund um den Forstkopf gab es vieles zu entdecken. So manche Hochstamm-Bewohner, welche auf der Schautafel am Rande des Weges zu sehen waren, hatten Kinder schon in freier Wildbahn beobachten können. Es entstanden interessante Gespräche über die weitere Tierwelt, die bei uns im Wald, auf Wiesen und Feldern zu Hause ist. Es wurden Wiesenblüher bestimmt und auch gesammelt. Sogar die ein oder andere Feder wurde gefunden. Diese bekam am Grillplatz beim Häusle im Forst mit dem selbst gebastelten Traumfänger einen würdigen Rahmen. Mit den angebotenen Schnüren, indianischen Perlen und Federn verschiedener Tiere entstanden wunderschöne Kunstwerke. An Stecken wurden Würstle und Stockbrot gegrillt und mit großem Appetit verspeist. So gestärkt musste dann - für einige Kinder viel zu früh - der Heimweg angetreten werden. Diese Strecke führte den restlichen Weg um den Forstkopf herum. „Wow, da sind wir jetzt einmal ganz außen herum gelaufen“, staunte ein Kind mit Blick zurück, als wir am Ausgangspunkt wieder auf die Eltern trafen. Es hat auch uns, Nicole, Romy, Anna-Dea, Markus, Fabian, Thomas und Miriam, viel Freude gemacht, mit einer so netten Gruppe ein Stückle Heimat zu erkunden.